Regenbogen - Gespräche

Der Podcast aus Berlin mit Felix Kayser & Patrick Mai

Warum knistern eigentlich Chipstüten? Felix und Patrick bitte sofort an Kasse 3

DAS|THEMA: Einkaufen - Shoppingtrends und Taschenkontrolle bei Felix und Patrick

04.02.2022 34 min

Zusammenfassung & Show Notes

Was haben wir in dieser Folge für Euch vorbereitet?   


DAS|THEMA: 
Worum geht es bei dieser neuen Rubrik? Felix und Patrick machen einen Realtalk über ein ganz bestimmtes Thema, mit einem Motto oder einer witzigen Regel für die Sendung. Zum Beispiel ein Thema wird speziell beleuchtet oder die Beiden dürfen das Wort "sozusagen" oder "quasi" nicht verwenden etc.
 
Diesmal talken wir über DAS|THEMA "Einkaufen". 
Supermarkt oder Discounter? Vor Ort einkaufen oder liefern lassen? Markenprodukt oder regional und frisch? Wie wichtig sind Produktherkunft, Nachhaltigkeit und CO2-Fußabdruck? …und warum knistern eigentlich Chipstüten? 🥜Antworten auf diese spannenden Fragen und mehr erhältst Du bei "DAS|THEMA: Einkaufen" in einer neuen erfrischenden Episode der Regenbogen-Gespräche. 🛒🥑🍆🍑

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Transkript

Music. Hallo ihr Lieben und herzlich willkommen zu einer neuen Folge der Regenbogengespräche. Schön, dass ihr wieder auch. Heute dabei seid und er, ja, er ist natürlich auch wieder mit dabei. Er ist nicht die Tomate, nicht die Gurke nicht der Kohlrabi, sondern die reife Avocado im Gemüsestand der Regenbogengespräche. Warum, wieso, weshalb werdet ihr gleich erfahren? Heißt ihren herzlich willkommen, Felix Kaiser. Ja er ist nicht der Weiße, sondern der blaue Riese, der Regenbogengespräche. Wir kennen ihn alle, der berühmt berüchtigte wieder extern zugeschaltete Patrick ja hallo hallo der weiße Riese. Also in dieser Folge möchten wir euch natürlich eine weitere Rubrik unserer vierten Staffel vorstellen. Die heutige heißt das Thema. Worum geht es hier in unserer neuen Rubrik? Hier geht es um Realtalk. Wir wollen Realtalk über ein bestimmtes Thema oder mit einem bestimmten Motto oder einer witzigen Regel haben wir uns äh überlegt für diese Sendung zum Beispiel Wenn wir ein Thema auswählen, dann baden oder Felix und ich dürfen zum Beispiel das Wort sozusagen nicht verwenden oder et cetera oder so, was ich gerne sage. Ähm heute haben wir uns aber ein bestimmtes Thema rausgesucht, über das wir sprechen wollen, Wer kennt es nicht beliebte Brotaufstrich steht nicht mehr an derselben Stelle im Supermarkt, weil der Laden wieder mal einmal umgeräumt hat oder warum knistert eigentlich die Chipstüte? Was ist Felix eigentlich am liebsten? All das wollen wir darüber wollen wir quatschen. Realtalken, Realtalk, der feinsten oh Felix, Wir müssen. Ja richtig äh erste Folge der Folge in der Folge oder der Sendung in der Folge das Thema. Nicht das Auto, nichts wir machen ja keine Werbung das ist ein Thema. Und heute geht es, du hast es schon angedeutet, um und umschrieben, würde ich mal sagen, um das Thema einkaufen. Um das nochmal klar zu sagen, einkaufen äh beschäftigt uns ja alle, manchmal sogar beruflich, aber vor allem heute wollen wir eher mit dem privaten Bereich reden und vielleicht auch einen spezielleren um den Bereich einkaufen. Lebensmitteln oder von Sachen für den täglichen Bedarf Das ist ja ein vielschichtiges Thema. Du weißt, ich auch beruflich äh in diesem Feld ähm im Lebensmittelbereich oder für Lebensmittelhersteller mit dem Handel und so weiter. Äh ich will aber nicht zu viel jetzt hier fachsimpeln, sondern es geht wirklich darum, wie. Verhalten wir uns denn? Wie verhalten sich die Deutschen? Wie weiten sich unsere Hörer dementsprechend auch äh im Thema Einkaufen? Das heißt ähm oder meine erste Frage an dich Patrick wäre wie kaufst du denn ein Was äh kaufst du gehst du in den Supermarkt um die Ecke, gehst du zum Speti, lässt zu dir liefern von Liefer also Lebensmittel, Lieferdiensten Oben selbst zu kochen, kochst du nicht und bestellst beim Inder um die Ecke so ungefähr oder ganz konkret gefragt, was hast du heute gekauft und wie hast du's gekauft. Ja also ähm dadurch, dass du ja weißt, dass ich gerade äh beruflich wieder hier in Hessen unterwegs bin ähm und ich auch ein straffes Pensum habe, was Arbeiten angeht, wenn ich dann quasi extern arbeite, habe ich heute eigentlich nichts gekauft, aber. Ähm als ich hier angereist bin. Da war ich tatsächlich einkaufen, denn ich ähm brauchte noch was zu essen. Und ich glaube, ich würde sagen, in in den letzten Wochen, wenn ich mal so zurückblicke, habe ich wieder, also habe ich so Situationsabhängig eingekauft. Also zum Beispiel jetzt, wo ich vor Ort war in einer fremden Gegend, dann kauft man dann doch schon eher im Laden ein. Im Supermarkt oder im im Shop. Weil man weil man hier keine Adresse hat, so wie man das zu Hause kennt, so richtig irgendwie ähm keine Klingel ähm wo man dann doch online bestellen kann. Das Letzte, was ich gekauft habe, war hier ähm eine Tüte M und Ms. Aber darf man das sagen? Erdnüsse ähm und zwei und zwei Ms drauf irgendwie, zwei Buchstaben ähm nein Quatsch ähm. Immer hey keine Werbung und ähm dann habe ich irgendwie so Käsewiner gekauft und und zwei Brötchen. Genau, das war das war das, was ich was ich hier so gekauft habe. Zu Hause dann doch eher ähm Getränke bestellen wir. Ähm die bestellen wir online, weil wir ähm auch gesagt haben, A, wenn wenn ich online bestellen kann und äh grade über die Lieferdienste, wir leben ja in einer Großstadt und da haben wir ja Gott sei Dank da eine gute Auswahl. Glaube ich auch ähm dass man dadurch auch mehr bestellt, mehr Getränke, weil man sie halt selbst nicht schleppen muss. Mhm. Ähm. Und das das finden wir schon ganz praktisch und das machen wir jetzt ähm die letzten Monate, ich glaube jetzt so über ein Jahr, jetzt schon regelmäßig, dass wir uns die Getränke bestellen nach Hause. An die Wohnungstür quasi äh und den Rest tatsächlich. Kaufen wir ein, also das, was wir für den Kühlschrank brauchen. Ähm wir kaufen aber auch da wieder nur ähm situationsbezogen ein, also entweder mal zum Wochenende oder wenn wir Besuch kriegen, weil wir größtenteils ähm unterwegs essen oder auch ich arbeitsbedingt ähm Abends essen wir sowieso nichts mehr zu Hause, wenn wir zu Hause sind. Somit fällt halt unter der Woche das Essen, also Lebensmittel oder so halt auch weg. Deswegen ist auch manchmal unter der Woche im Kühlschrank jetzt so, ich will nicht sagen, geh eine Leere, aber doch nicht so viel traurig. Aber ich bin auch nicht gerne tatsächlich im Supermarkt unterwegs, weil mich das tatsächlich doch anstrengend. Mit den vielen Menschen und äh diese Reiseüberflutung der Produkte und und Ware und Schubsen hier. Ich glaube, es ist auch noch mal schlimmer geworden durch Corona. Aber wir können ja gleich nochmal weiter drauf eingehen, aber wie wie wie machst du da? Wie machst du das denn? Weiß ja auch, dass du auch Getränke bestellst. Ja, das ist richtig. Vielleicht ähm bevor ich darauf antworte, äh mal ein paar statistische Werte, wo wir uns da eigentlich weil man hat ja jetzt gerade in der Corona-Zeit natürlich. Auch sein Verhalten mitunter zumindest teilweise einige komplett oder langfristig äh geändert. Das Einkaufsverhalten eben vielleicht ein bisschen überraschend. Also ich meine jeder hat vielleicht mal bei einem großen Händler mit A schon mal irgendwas bestellt äh Lebensmittel gibt's ja da auch. Ähm aber das ist tatsächlich äh neunzig Prozent, der deutschen Bevölkerung sind, die regelmäßig online shoppen, also gerade auch im Lebensmittelbereich, also immer mal wieder mal was äh oder online unterwegs sind, online bestellen. Ist dann doch schon eine große Zahl. Sicherlich also nicht permanent. Ähm und das dabei aber witzigerweise äh trotzdem 70 Prozent darauf Wert legen auf Nachhaltigkeit beim Online-Einkauf, das finde ich schon überraschend weil man ja mitunter da auch äh Wege im Hintergrund hat, dass wenn einem das wichtig ist, dass wir ja auch nochmal so eine Frage ähm ob man darauf achtet oder ob es darum geht, dass sich möglichst schnell die Artikel. Die ich bestellt habe dann auch äh an der Haustür habe oder im Haus habe und im Kühlschrank habe, sondern wie weit sind die denn gefahren letztendlich. Also jeder weiß, okay, wenn ich um die Ecke in den Supermarkt gehe oder einen kleinen, oder wie auch immer äh oder einen größeren Markt fahre, bin ich mit einem Auto unterwegs oder äh zu Fuß im aber wo kommen die Produkte zum Beispiel her? Also. Das hatte mich dann schon fast wieder überrascht, dass das Thema doch auch da wichtig ist, also dass die Leute nicht mehr wissen wollen, die Qualität sondern wo kommt es her, wie lange ist es um die Welt oder durch das Land gefahren oder durch mehrere Länder, ähm bevor es natürlich und das ist und bleibt einfach die alles entscheidende Frage, zumindest in Deutschland kann das gut finden oder nicht, aber es ist tatsächlich so, dass der Preis eben doch sehr sehr relevant ist. Äh wir haben ja die Diskussion auch im Fleischbereich, äh wo sich das ja langsam jetzt ändert, äh dass es einem. Nicht nur in einem eigenen Interesse, sondern nicht mehr egal ist, wo das Viech herkommt sozusagen oder ob's überhaupt äh Fleisch sein muss. Dass man da schon mal herguckt, äh draufguckt, wo kommt es eigentlich her, aber natürlich auch ähm ist das von die glückliche Kuh von um die Ecke. Oder die Hände, die die Eier legt, äh du hast ja wir hatten ja auch schon mal eine Folge, wo du die Miethühner äh also eindeutiger geht die Lieferkette ja dann letztendlich gar nicht. Ähm aber das sind ja Themen, die möglicherweise wichtig sind, die dann auch das Einkaufsverhalten verändern. Ähm. Am aber Entschuldigung, der sich unterbreche. Wohl wurde wurde ja auch äh auch schon kritisiert in den in den Fannachrichten ähm äh deswegen möchte ich mich ganz herzlich dafür entschuldigen, alles gut aber am meisten wohnen wohnen ja auch so wie ich das herausgefunden habe ähm ja Kleidung und Schuhe online bestellt. Mhm. Das fand ich das fand ich auch auch interessant tatsächlich. Ich hätte. Eher die Unterhaltungselektronik auf auf Platz eins irgendwie so mal sehen. Als Kategorien, aber das fand ich auch Kleidung und Schuhe sind. Schuhe, Ne also. Ja. Also das ähm ist ja auch so ein Thema. Also ich gehöre zu den Menschen, wo äh die die Größe jetzt nicht zwingend, die man hat, passt oder von ausgehen kann, dass der Schuh sitzt, sondern ich musste den anprobieren und ähm meistens kommen die aberwitzigsten, Größenkombination raus, also ich habe eigentlich eine dreiundvierzig. Ich komme gleich nochmal auf den anderen Punkt. Ist ja dann eine Frage, aber ähm ich habe eigentlich dreiundvierzig. Und ich habe Stiefel, gut okay, da musst du mit einem Fuß natürlich reinschlüpfen, das ist schon natürlich etwas anderes aber da ist das ist in sechsundvierzig und ich habe dreimal nach also bestellt, weil ich das eigentlich nicht akzeptieren wollte mit einer rumrenne. Ähm nein weiß es nicht, bei anderen Schuhen passt es dann wiederum, dann ist es genau die Größe und es passt wie wie wie angegossen. Äh also da kann man sich mitunter auch nicht ganz drauf verlassen oder das Material spielt eine Rolle. Aber wenn das wenn die Rücksendungen natürlich unkompliziert ist oder und nichts kostet. Dann ist es natürlich eine andere Frage. Ansonsten wäre es natürlich der Horror, dass man was bestellt und dann wartet man wieder ewig. Hat er noch irgendwelche Zusatzkosten. Als dann einfach in Laden zu gehen, einmal anzuprobieren, drei Schritte zu machen und ähm dann hat man das Ganze. Aber da sind wir eben wieder auch beim Thema ähm. CO2-Abdruck, Nachhaltigkeit und so weiter, weil wenn ich natürlich äh äh dreimal ein Paket durch Deutschland schicke, äh was irgendwo auf dem LKW liegt und so weiter, dann. Ist natürlich der CO 2er Punkt plötzlich bei den Schuhen nicht mehr so toll. Wenn ein das dann natürlich tangiert, aber diese Fragen spielen ja immer grundsätzlich wie gesagt mehr eine Rolle. Aber noch mal zu der Frage, wie ist mein Einkaufsverhalten? Also Getränke ja schon seit einigen Jahren. Das ähm finde ich auch wirklich sinnvoll, weil äh auch das ganze Leergut. Natürlich Retour gegeben wird. Also finde ich was heißt Erfindung? Es gab's im Prinzip ja schon immer, weil er für den ja ja. Mit dem B2B-Bereich, wenn sie will, also von Büros und so, wo es dann einen festen Liefertag gab oder Lieferfenster und das Neue ist ja im Prinzip äh dieses an Demand ähm bestellen. Zwei Stunden oder was, hat am Anfang auch drei äh oder man unter auch unter einer Stunde, dass du wirklich weißt, du bist zu Hause. Das war jetzt in Corona-Zeit natürlich vielleicht eher nicht mehr so die entscheidende Frage. Es gab mehr Möglichkeiten, aber dennoch äh in einem Lieferfenster dann wie angeklebt zu sein und ähm das ist natürlich auch nicht unbedingt entspannt. Und vor allem ging oft äh auch die Lehrgutmitnahme nicht oder nur bis zu einem gewissen Grad oder muss ich muss es wirklich da gekauft haben. Das fällt dir alles weg und das finde ich sehr sehr entspannt, weil das äh fördert natürlich auch die die Quote, dass sozusagen diese Rotation auch dableibt, Ja. In Corona-Zeiten fehlten ja plötzlich auch die Flaschen für fürs Abfüllen, weil die Leute eben nicht mehr Leergut weggebracht haben, sondern zu Hause geblieben sind. Äh dass das wirklich so schnell zum Problem werden kann für die Brauereien zum Beispiel. Ist irre. Also das war tatsächlich dann so. Also Lebensmittel ja und nein Da mache ich eigentlich beides. Ähm hängt so ein bisschen von von der Art der Lebensmittel ab, weil frische Produkte sollten immer frisch sein und da geht's auch um Ausfall und natürlich auch um Regionalität. Und äh Sortimentsgröße. Ähm aber sagen wir mal so paar Standardprodukte, äh die kann man natürlich auch online bestellen, zumal man das jetzt auch mit der Getränkelieferanten zusammen bestellen kann, was ich auch praktisch finde. Ja, das habe ich letztens letztens gesehen, als ich da auf der Plattform ähm so. Habe, ähm dass da auch dann Lebensmittel, also. Getränk ist ja auch ein Lebensmittel, aber äh ja. Ähm ja so wie Käse oder wo, also Käse und Wurst oder irgendwie so was, Abgepacktes, ähm was man da tatsächlich mitbestellen kann. Richtig und das funktioniert auch und vor allem ist ja die Frage oder die alles entscheidende Frage war ja bisher auch immer äh okay, es gibt's jetzt den erheblichen Aufpreis. Also gerade wenn man das jetzt mit mit Discountern ist es vielleicht schwierig das zu vergleichen aber zumindest mit Supermärkten. Und den gab's früher auch oder Liefergebühren und so was, aber wenn ich sozusagen auf dem gleichen Preisniveau bin und dafür nicht raus muss und wie du schon sagst, ist äh bin ich auch kein Fan von. Ich kann mich immer noch an die. Großen Einkäufe mit den Eltern zusammen so zum Wochenende, wo man natürlich auch äh unkompliziert alles in den Korb werfen konnte ohne die Rechnung zahlen zu müssen. Hat Spaß gemacht, aber der Korb war dann unglaublich schwer und 100.000 Säcke und es war, Ein Stress, also wenn man das so richtig reinzieht und eine harte Woche hast und dann noch die Schlacht an der Kasse, wurde dann irgendwie eine halbe Stunde anstehst und dann gehen irgendwelche Sachen kaputt und also irgendwie entspannt ist was anderes sozusagen bei der Menge. Und wenn das dann auch noch mehr kosten würde also wozu dann das ist da wirklich kein Einkaufserlebnis in dem man sich da freut. Das äh und man ist da wirklich jetzt auf einem Preisniveau, wo man zumindest nicht irgendwie einen großen Aufpreis zahlt. Und vom Sortiment her kann sich das schon mehr als sehen lassen. Ja. Eben das Ganze noch auf Discounter gebürstet, wäre perfekt sozusagen auf Discount-Preise meine ich. Die steigen schon aus gutem Grund da nicht ein, die Discounter. Natürlich das Ganze auch irgendwie refinanziert werden muss. Die Fahrer sollen äh gab's ja auch bei einigen Diskussionen darüber, äh die Fahrradkurier quasi oder die Fahrradlieferanten die da bei einem Anbieter hier in Berlin auch extremen Hungerlohn bekommen hatten und Ja und wenn man das, wenn man das mal, wo du das gerade so ansprichst, einfach mal überlegt, ne, was Ei eigentlich alles abfeilen muss für den, der's der dieses Geschäft betreibt, ne. Ja. Ähm zum einen die ganzen Versicherungen, die man abschließen muss, dann ob das nun ein Fahrrad ist, was versichert sein muss oder ein Auto, was versichert sein muss. Ähm dann das die Anscherung generell für das Fahrzeug ähm die ganze Logistik, die dahinter steht, die finanziert werden muss, das Personal, den diejenigen, die das ausfahren ähm platt Plattformen, die die die ganze EDV-Abteilung, die bezahlt werden muss für dies für die Social Media für dieses online für die Online-Plattform Plattform also da muss da kann man wirklich glaube ich nicht. Also mit so so krassen oh das macht halt wirklich die Masse, ne? Äh mit mit Disco Discounterpreisen so irgendwie um sich hauen und am Ende des Tages bin ich auch dafür bereit, einen gewissen Obolus oder etwas mehr zu bezahlen, weil ich eben ganz bequem von der Couch bestellen kann und es bringt mir jemand nach Hause. Mhm. Ja, das wurden schon angedeutet, ähm Thema Nachhaltigkeit oder Herkunft der Produkte. Regionalität hm du kommst ja auch unten aus der Lausitz äh. Der Spreewald ist sozusagen in der Gegend. Äh man kennt die Spreewaldgurken inzwischen ja auch bundesweit Aber es gibt natürlich noch frische Sachen, die also aufm Markt zum Beispiel, die natürlich was völlig anderes darstellen. Aber ist dir sowas wichtig? Also jetzt generell Regionalität oder achtest du drauf, dass ähm. Irgendwas aus Brandenburg kommt oder aus Berlin kommt oder ist das für dich ein ein Trigger sozusagen zu sagen, das kaufe ich jetzt auch wenn's ein bisschen mehr kostet oder probiere ich mal. Mhm. Nein, also ich glaube auch vor auch da muss ich wieder sagen ähm diese ganze Corona-Zeit jetzt mittlerweile zwei Jahre ähm die die hat. Nicht nur im Privaten irgendwie zum Nachdenken angeregt, sondern auch in diesen ganzen Konsumkonsumverhalten und es ist uns ist so aufgefallen zu Hause wie viel Plastik ähm Pappe Müll wir einfach entsorgen ähm und da haben wir schon ganz oft drüber nachgedacht, ähm zum Beispiel Wurst, kaufen wir größtenteils auch nur noch vom Fleischer irgendwie aus der aus der Region. Wir haben ja Gott sei Dank in auch in Berlin noch einige Läden, die ähm so eine Fleischtheke auch tatsächlich und und verwenden. Das finden wir, finden wir jetzt mittlerweile ganz ganz wichtig und ich habe auch immer mehr drauf geachtet. Ich freue mich zum Beispiel, dass man das Lausitzer Leinöl auch in Berlin ähm kaufen kann, was was ganz schön ist, ich weiß, dass mein mein Onkel der lässt sich immer ähm die Flaschen laut Saleinöl zum Beispiel nach Niedersachsen schicken, weil weil das dort nicht richtig zu kaufen kriegt Mhm. Ähm ich finde das schon immer mehr wichtig und gucke auch immer mehr drauf, ähm, Weil einfach auf aus dem wirklichen Aspekt immer heraus dieses ganze abgepackte Zeug, das Fleisch ähm was gepanscht ist, gepresst wurde, wo wo sämtlicher genau für die Haltbarkeit ähm, sind wir immer mehr, dass wir und vor allen Dingen muss man auch dazu sagen, ähm ich hab's ja vorhin schon erwähnt, wir kaufen ja immer ähm dadurch, dass wir nicht auf Vorrat groß einkaufen, ne, weil wir unter der Woche brauchen oder, oder, oder, kaufen wir immer nur gezielt ein und deswegen sagen wir auch, Mensch, dann kaufen wir halt, bessere Qualität aus der Region. Ähm zum einen, um natürlich auch die Region, die zu unterstützen, ob das nun ein Bauer ist, ähm ein Fleischer et cetera ähm. Da achten wir jetzt schon schon mehr drauf, aber ich würde auch tatsächlich sagen, seit den letzten zwei Jahren mehr vermehrt. Wie ist das wie ist das bei euch? Ja ähm ähnlich also das mit dem Plastik das ist äh äh interessant, dass du es ansprichst, weil. Sag mal ein anderes Beispiel, äh beim bei mein letzter Einkauf heute war äh indisches Essen tatsächlich mhm. Also gut, das kennt man natürlich schon ein bisschen länger. Vielleicht ist es irgendwann mal ursprünglich vom Pizza Lieferservice, weil er gab's ja auch nicht alles, was man bestellen konnte oder du wolltest gar nicht wissen, wo das herkommt. Ähm weil man die Location ja nicht äh gesehen hat bei Lieferdiensten und aber asiatischen Küchen. So und inzwischen ist es ja auch so, dass du direkt wirklich von deinem Lieblingsrestaurant. Restaurants bestellen kannst, also die du wirklich auch kennst, die denen du auch vertraust. Äh nur, dass du es dir liefern lassen kannst. Ähm aber was ich damit sagen will ist, ähm wenn man so eine Bestellung ist, aber auch egal welche welche Küche das jetzt ist. Er zieht's sich so durch. Und selbst wenn's so ein Pizzakarton ist, was da zusammenkommt, also wenn du im Prinzip du bringst von A nach B, also der der der Lieferant. Und dann wenn du das sofort äh äh auf äh äh nach anrichtest, dann hast du einen Berg von diesen Styropor Schaumstoffdingern und Plastiksachen und Deckeln und keine Ahnung Tüten und das was zum Supermarkt schon nicht mehr bekommst ungefähr und nur wenn es wirklich sich nicht vermeiden lässt aber da gibt's auch inzwischen immer mehr Papiertüten fürs Gemüse finde ich zum Beispiel auch super und vor allem sind es ja auch Materialien, die äh auch weil auch Papier ist ja nicht in jedem Fall gut Ne, da gibt's ja auch was den CO2 Abdruck angeht. Äh aber irgendwelche Materialien, dass das ihr besser verotet und so weiter Ist das irgendwie auf sich noch nicht angekommen? Also das ist da merke ich dann schon. Häufiger jetzt, äh dass dass sie mich das selbst äh ärgert, beziehungsweise, dass man da schon nachdenkt, nicht nur weil sofort der der Müll wieder voll ist so ungefähr. Also irre, was da zusammenkommt an einem Tag. Jetzt merkt man das ja auch so, weil die Verpackung hast und wo bleibt das Ganze eigentlich? Also dann kann man sich so die ein oder andere, konsequent in den Ozeanen irgendwie. Nicht mehr so weit weg hergeholt und dass das irgendwo in irgendwelchen Ländern passiert, sondern äh wenn ich überlege, was allein in unserem Wohnhaus hier zusammenkommt. Jeden Tag die Mülltonnen geleert werden und wenn man sich das mal durchzieht, wie wie viel Kubikmeter das sind. Das ist schon irre und da versuche ich tatsächlich zu so was zu vermeiden. Dem ich zum Beispiel grundsätzlich auch in den Supermärkten, wo es noch Tüten zu kaufen gibt in irgendeiner Form. Eben schon Taschen mitzunehmen. Wie damals äh das alte äh DDR-Einkaufsnetz aber das da war schon was dran, dass sozusagen dann Tüte äh schon mitbringst oder eine Tragetasche. Die muss dafür geeignet sein, wenn Leute da versuchen, was in ihren ihren Mini-Rucksack reinzustopfen stundenlang, dann könnte man natürlich durchdrehen, weil sie die ganzen Verkehr aber das machen wir auch. Wir haben auch immer zwei Tüten im Auto. Genau und das das ist schon, da verändert sich schon was und was die Produktherkunft bekommt, also angeht, also auch beim Fleisch. Kann ich nicht mehr dieses das äh Altungsstufe eins oder was das ist oder A. Mhm. Also diese Massentierhaltung also da habe ich tatsächlich jetzt wirklich Bilder im Kopf. Also Horrorbilder endlich dieser zusammengepferchten Tiere und ja man muss aufpassen, dass äh nur weil es zehn Euro kostet, heißt das nicht, dass die Bilder nicht sich äh in der in der äh in der Haltung ähnlich äh irgendwie abspielen. Aber auf weniger ist mehr würde ich da sagen. Qualität vor Quantität. Und das ist glaube ich so eine Bewegung, die. Bei vielen jetzt einsetzt zumindest und dass auch ähm vegane Produkte, also da gibt's durchaus Sachen, die. Nichts jetzt wie Fleisch schmecken sollen, sondern ihr es gar nicht versuchen, sondern die einfach auch lecker sind. Und die eben nicht ähm hunderttausend. Chemie äh Stoffe und sonstige Inhaltsstoffe haben, die irgendwie gesundheitlich bedenklich sind und wo alles künstlich ist, sondern die wirklich fast nur pflanzlich sind. Auch schmecken und gar nicht erst versuchende Wurst zu imitieren. Das ist natürlich auch albern So zu tun, äh wenn ich eine Wurst essen will, dann entweder esse ich so, ich esse nicht. Was soll der Blödsinn? Da muss ich nicht so tun. Eine Tofuwurst, die darf ja auch nicht mehr so heißen und so weiter, weil es ist einfach keiner Wurstpunkt. Äh aber dadurch, dass es so aussehen muss, ist natürlich ein Haufen Zeug drin, ein Farbstoff und sonst was, da bist du auch keinen Schritt weiter Aber das ist ja, das ist ja schon wieder schon wieder ein anderes Thema, worüber man, glaube ich, ewig sprechen kann. Was ich dich jetzt eigentlich noch fragen wollte, ähm ich hatte es ja vorhin schon so ein bisschen erwähnt, weil du Wir haben ja auch Chipstüte, Chipstüte habe ich vorhin vorhin erwähnt und ähm. Da ist, kommt ja auch das Thema Müll, ne? Die Chipstüten äh diese ganze Verpackung ähm das ist ja das eine Thema, aber, weißt du eigentlich warum ähm Chipstüten ähm denn knistern? Laut sind? Nee, es ist die die Verpackung ist endlich, ne, die luftdichte Verpackung und äh es was heißt knistern? Du meinst äh beim Fernsehen nein, also tatsächlich, ich kann ja mal ein bisschen aufklären, ich habe mich damit ein bisschen. Tatsächlich eine Frage, die dich beschäftigt hat, okay. Ja, die hat mich wirklich beschäftigt, deswegen hat die habe ich so gedacht, Mensch passt doch äh dachte es war nur so ein Einleitungsspruch, aber du meinst es ernst? Nein, nein, ich meine es wirklich ernst, ey. Äh und da habe ich so gedacht, ich kann ja auch mal ein bisschen mein Wissen teilen aber auch noch mal nachgelesen, damit ich's auch ähm ganz genau erzähle. Ähm Charles Sispence, der Gastrophysiker, so wie er seine eigene äh Profession quasi so benennt aus der Universität äh Oxford. Ähm der hat halt heraus ähm der hat eine Studie gemacht und herausgefunden, dass ja nur natürlich beim Essen nicht nur ähm der Geschmack, und die Optik ähm eine Rolle spielen für den Kauf, sondern auch immer das Gehör. Und er hat an einem Test Experiment herausgefunden, dass ähm wenn die Probanden Kopfhörer aufgesetzt haben, so dass sie ähm nur noch ihr. Sich selbst quasi gehört haben oder halt auch gar nichts, dass sie dann das Essen eher als ähm. Ungenießbar beziehungsweise, dass es nicht so geschmeckt hat, beurteilt haben und wenn aber die Lautstärke mit dazukommt, das Knistern ähm was ähm das Aufmachen. Puffen einer einer Tüte ähm Chipstüte ähm hat suggeriert im Gehirn bei den bei uns Menschen eine Frische. Also das quasi die Chips frischer sind, wenn die den wenn die Tüte, wenn wir sie aus der Tüte nehmen, wenn die Tüte knistert, die das Gehör quasi die Lautstärke. Suggeriert uns ähm ein Frischeerlebnis quasi. Sozusagen und ähm deswegen knistert und macht die Chipstüte. Peng quasi, so hat das, haben sie's geschrieben, ähm äh das fand ich ganz interessant und das das das macht ja macht ja viel, ne, auch gerade. Man kennt es ja auch und du ja auch aus aus so Supermärkten, dass ähm viel mit der Psyche der Menschen gespielt werden, Visualität, die Farben, ähm das Licht, die Lichtqualität ähm wird anders gemacht ähm. Über die Looks ausgeleuchtete Gemüse besprühen mit Wasser, da ist die Frische äh simulieren soll. Ja genau, aber da ist natürlich was dran. Du willst da nicht so eine olle Kiste äh und äh dann sieht das irgendwie überhaupt nicht nach Tomate aus, weil wir Tomaten am Anfang hatten. Sie überhaupt nicht rot sind und jetzt mit Licht kann man viel machen. Das kennen wir ja aus der Maske. Ja. Dass einige Leute erstmal überhaupt ansatzweise vor die Kamera gelassen. Wir könnten nein, deswegen machen wir ja einen Podcast. Ähm aber da ist natürlich was dran. Also wo habe ich die Sachen platziert? Also auch die die Stopper, die die die Displays sozusagen, die platziert werden oder die. Die sogenannte äh Sordie natürlich dann äh die günstigsten Sachen sind und eine Griffhöhe sind immer die teuersten Sachen. Natürlich ist da ein bisschen was dran und ob wir wollen oder nicht sind wir alle in der Falle. Deswegen kaufen wir hier online ein. Nein, aber äh da gibt's natürlich auch Fallen oder wie auch immer. Was wird hier vorgeschlagen, zufälligerweise? Was wird dir empfohlen? Das kennt man ja aus Streaming-Diensten das ist kein Zufall ist was den da angezeigt wird und bei so und so viel Prozent oder sonstige Prozent gehen dann drauf ein. Macht man das letztendlich, wenn es in der letzten Ecke versteckst äh und dreimal fragen musst. Natürlich auch nicht so gute Chancen und so was wird dir natürlich auch analysiert logischerweise. Oder Aktionen äh wo ich mich hier aufhalte in dem äh ähm Segment also wo du in irgendeiner Weise instantiviert wirst. Entweder beim Kauf schon mit durch Rabatte oder Rabattcodes oder Coupons oder Cashback nach dem Kauf. Also die aber trotzdem im Vorfeld dein Einkaufsverhalten verändern sollen Muss ja nicht immer schlecht sein, weil wenn du dann mit zwanzig Euro Ersparnis da rausgehst oder ein neues Produkt, äh gratis konsumieren oder testen kannst, ist es auch eine schöne Geschichte, muss man ja auch nicht um jeden Preis machen. Aber damit verändert man eben tatsächlich das Einkaufsverhalten, weil wenn du sagst äh das gibt's ja immer weniger für ich habe hier seit 40 Jahren habe ich das gekauft. Da kommt mir nichts So, egal was für ein Preis. Äh das ist nicht so. Man hat seine Favourites, na klar, aber ähm das muss ja nicht immer so bleiben. Mhm. Aber gut, es ist ein spannendes Thema. Ähm du sagst es schon, man könnte darüber stundenlang reden und vielleicht werden wir das auch noch mal. Vielleicht haben wir spannenden Gast in diese Richtung aus dem Handel oder von einem Lebensmittelhersteller. Von einem Konsumenten da finden wir schon was aber man kann sich finden finden wir auf jeden Fall exklusiv. Eine Frage noch Patrick, äh wir haben nur so am Rande drüber gesprochen. Okay. Wenn wir wenn du nicht online bestellst, aber Discount versus Supermarkt, also gehst du in erster Linie eher in den Discount, also ja kann man ja sagen, so viele gibt's ja nicht, all die Lidl oder sowas oder Netto oder äh weil die Qualität da eine Rolle spielt oder Regionalität und so weiter ähm. Dann doch in den Supermarkt? Oder ist das eigentlich. Das ist das ist es glaube unterschiedlich gewisse Produkte kaufe ich im Supermarkt ähm weil die der der Discounter die nicht hat und nicht davon einfach begeistert bin dann kaufe ich die im Supermarkt ähm aber aufgrund auch meiner meines Wohnortes und wo ich wohne ist dann der Discounter Ähm der blau-gelb ist. Wir haben ihn ja schon genannt. Ähm genau. Lidl ähm Little. Little Lidl Little Little genau ähm ja der der ist einfach nah und und und einfach praktisch, ne. Ich habe dort einen großen Parkplatz. Ich kann dort gut parken, komme dort gut ran. Es liegt immer oft aufm Weg. Ähm deswegen halte ich da an. Ähm und kaufe da so mal, wenn ich mal schnell was besorgen muss. Aber wenn ich bestimmte Produkte haben möchte, ähm wo ich dann doch sage, hm das will ich, auf das habe ich jetzt wirklich Appetit, das möchte ich haben. Ähm gehe ich dann schon in den Supermarkt, wenn in den Supermärkten habe ich dann meistens auch die die ähm Fleisch die Wursttheke und Fleischtheke Gott sei Dank noch, dass man dass man dort dann. Das das nicht das Abgepackte kaufen muss, sondern das da kann ich halt sagen, ich hätte gern 200 Gramm davon und und 150 Gramm davon. Bitte Frau Lange, ja. Über Werbeputz der Achtziger, weil dann guckst du wie ein Auto. Äh weil du kein einziges Wort aber kennst. Wahrscheinlich was ich jetzt noch sagen wollte, was ich halt auch schön finde ist, und das habe ich jetzt irgendwie auch auch wieder, ich komme wieder zurück durch zu Corona-Zeit jetzt ähm dieses. Diese Interaktion ähm dieses miteinander reden. Ähm. Und diesen Kundenkontakt ähm habe auch wieder schätzen gelernt und ich find's einfach schön, wenn man beim Bäcker seine Brötchen holt und dann noch mal dort ne einen Smalltalk halten kann ähm oder oder beim Fleischer genauso ähm oder auch an der Kasse. Ich glaube, dass das lernen wir Menschen äh auf gewisser Weise immer brauchen und ähm auch immer zu schätzen wissen. Wenn sich diese Situation dann doch mal wieder ergeben. Deswegen funktionieren die Speetis ja auch so gut oder auch Tankstellen-Shops, hatte nicht nur was mit der Bezugsquelle zu tun, sondern haben ja auch Studien ergeben dieses äh äh dass du sozusagen was verlangen musst, also dass du nicht alles selbst greifst, sondern dass du das, äh dass du sagst, hier bitte und die und die Schachtel Zigaretten oder das sind das, äh die dritte Schnapsflasche von rechts sonst was also das ist so wie diesen Kontakt wenn man sich erkennt und kennt und ein Pläuschchen hält, ihr habt das ja auch um die Ecke, weil man späht die. Es macht schon Spaß, ne? Das ist ja irgendwie was anderes ähm als äh angeflaumt zu werden von der äh frustrierten, gestressten Kassiererin sozusagen, die da natürlich auch jetzt in der Zeit einen superharten Job hat, keine Frage. Aber sie erkennt einen ja auch nicht. So, also warum soll ich sie denn mit bei Aldi glaube ich dürfen die noch nicht mal nach oben gucken, wenn ich mich nörre? Darüber, weißt du? Scheuklappen. Nein. Ja, da da gibt's da gibt's doch da gibt's doch diese, ich glaube, das sind die Discounter, ähm die ähm wo die Kassiererin nicht nach oben gucken dürfen, weil das alles Zeit ist und äh. Muss schnell übers Band gezogen werden und äh zu erfüllen, also nach dem kleinen Geld so jetzt nicht mal zu treten von älteren Menschen Gucken Sie mal rein. Ich äh habe hier irgendwo noch den Cent. Ja ja. Das ist völlig unnötig und äh wenn das vorkommt, dann hat die Kassiererin auch was falsch gemacht in der Vorbestückung, die ihrer Kasse dort. Weil das ist alles Zeit. Ist natürlich das Bestseller, da ist die Quote auch noch gestiegen, aber kontaktloses Bezahlen und so was äh. Das ist noch mal ein ein ein Abend ja genau. Für heute sind wir, wir wollen ja unser Limit einigermaßen schaffen an Zeit. Erstmal an diesen an dieser Stelle durch. Ja ich fand's cool, dass wir mal das dann dass wir mal jetzt über das Einkaufen ich meine das ist ja nun mal dein Spezialgebiet, aber ich glaube auch da haben wir jetzt beide auch wieder gemerkt ähm das ist so umfassend, vollumfassend und es gibt so viel wieder extra Themen zu dem Thema jetzt was wir uns ausgesucht haben das Thema Einkaufen Dass man das, denke ich mal, äh dieser Staffel vielleicht auch noch mal einfach aufgreift da auch noch mal in die Tiefe vielleicht zu gehen. Unbedingt. Heute hättest du die Challenge verloren mit äh quasi und sozusagen, ich sicherlich sogar geschafft, in einem Satz beide Wörter zu sagen. Ja ja, ich weiß, ihr wisst mir auch aufgefallen, aber das war ja heute heute nicht Ziel der Sendung. Aber damit haben wir schon mal gezeigt, es wird wirklich hart. Mal gucken. Gut sagen wir für diesen äh für diese Woche, für diesen Tag, für diesen Abend. Euch ein schönes Wochenende, bleibt gesund und wir hören uns nächste Woche wieder. Seid gespannt, welches Format euch dann erwarten wird. Genau. Freue mich auch. Ich wünsche dir einen schönen Abend und bis dann. Tschüss. Regenbogengespräche, der Podcast mit Felix Kaiser und Patrick. Music.

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