Regenbogen - Gespräche

Der Podcast aus Berlin mit Felix Kayser & Patrick Mai

WELCOME 2022 - FELIX & PATRICK: doch wieder vereint!

Wir wünschen Euch allen ein schönes neues Jahr 2022!

21.01.2022 26 min

Zusammenfassung & Show Notes

Die Wartezeit hat endlich ein Ende. Die Regenbogen-Gespräche sind zurück. Felix und Patrick sind nach der grandiosen Weihnachtsfolge, die erstmals auch parallel im Video-Format auf YouTube on Air ging, wieder frisch und motiviert am Mic. 🎙

Was haben wir in dieser Folge für Euch vorbereitet?   


FOLGE | 78
Der Winterschlaf ist vorbei! In der 4. Staffel der Regenbogen-Gespräche erwarten Euch wieder spannende Gäste, interessante Geschichten und jede Menge Spaß. Wir haben aber auch einige überraschende Neuerungen in den Sendungen - es wird Euch sehr gefallen. Seid also gespannt und spitzt die Ohren für den entspannten Start ins Wochenende, mit Euren Regenbogen-Gesprächen.  

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Transkript

Music. Lieben und herzlich willkommen zur vierten Staffel der Regenbogen-Gespräche welcome twenty twenty two. So heißt unsere neue Staffel und wir sind wieder frisch und können immer noch nicht genug voneinander kriegen, Ich konnte ihm noch nicht vertrauen und deswegen ist er auch in dieser Staffel wieder mit dabei. Der Neujahrsekt und Jahrgangsbeste der Regenbogengespräche Begrüßt mit mir herzlich Felix Kaiser. Hallo, hallo hallo hallo. Ja ihr da draußen und natürlich, was wäre ich äh ohne die frischgeschorene Elfe aus dem Sachsenland, der berühmt berüchtigte Mann aus der blauen Ecke ist wieder da, begrüßt mit mir und einem tosenden Applaus den äh wagseiligen äh, yay, lange nicht mehr ja haben wir gebraucht. So ist es. Aber. Aber wir sind wieder da voll und in Farbe, also zumindest jetzt gegenüber. Felix sieht mich, wie ich hier im schönen Hotelzimmer im im Bundesland Hessen sitze. Ähm. Ja, aber wie ist es dir so ergangen? Mensch, unsere letzte Folge war die Weihnachtsfolge, die wir auch auf YouTube online geschalten haben. Dort konntet ihr uns in ähm. In voller Montur bestaunen quasi und mit uns lachen. Genau. Genau, genau. Ja, also zunächst mal ähm äh vielen, vielen Dank an dieser Stelle auch noch mal an die fleißigen Helfer der Weihnachtsfolge weil ähm wen hatten wir alles? Die die Franzi, die Maxi äh den zweimal Sebastian äh Alex Brücke, der äh den äh den Schnitt gemacht hat und die Kamera ähm äh überwiegend sozusagen, was heißt überwiegend, nein, komplett eigentlich, ähm und viele tolle Effekte, die die dort produziert worden sind. Also es war ein ein Riesenprojekt. Weil man merkt, okay, TV beziehungsweise Bewegtbild ist dann doch noch ein bisschen was anderes als Als Podcast, obwohl er auch schon viel Arbeit drinsteckt, aber es hat irre Spaß gemacht und ähm du hast es ja, glaube ich, auch mit deiner Familie gesehen. Äh ich auch aber endlich mal so durcheinander gequatscht oder wirklich mal eine Stunde Ruhe oder fast Ruhe. Genau. Äh und dann kamen hoffentlich die ganzen Klugscheiße rein. Nein. Paul und war's? Bei uns war's so ein bisschen der Ersatz der ähm der Helene Großen Helene Fischer Show, ja. Länger machen können. Ja wahrscheinlich, man hätte dann auch noch ein bisschen überziehen können. So wie das beim ZDF so üblich ist, aber du hast es schon gesagt, es gibt immer natürlich die Ja, die Familienangehörige, die dann natürlich einiges besser wissen oder noch noch verrückte Ideen haben für die Sendung oder was geändert werden muss. Aber so ist das nun mal. So ist das immer so gewesen. Also wird es auch immer sein und immer bleiben. Aber natürlich ähm ja haben wir. Dort natürlich auch ein Gewinnspiel gehabt und wir haben. Genau. Uns jetzt in der Weihnachtszeit auch zusammengesetzt ähm haben es zusammengeschaut und vor allen Dingen haben wir die Gewinnerin oder den Gewinner ausgelost. Elix, wie und was, wie viel Sterne hatten wir, wie viel Schleifen hatten wir mit meinem Herrentuch zusammen und vor allen Dingen Nico große Frage, wer hat eigentlich gewonnen? Genau äh also äh. Das Gewinnspiel sagst du an dieser Stelle, es ist abgeschlossen. Also wenn jetzt irgendjemand um die Ecke kommt und sagt äh na ich habe da noch was gefunden oder irgendwie äh dann ist das jetzt leider schon zu spät. Das ist alles schon im 21 unter Begleitung irgendwie gezogen worden. Nein, also wir haben gezählt und wir müssen's ja wissen. Neun Sterne. Also in mitgezählt den Sternen, die die Schleife war das, ne, äh keinen Stern, sondern eine Schleife, die dann abgefallen ist äh und acht Schleifen. Also neun Sterne, acht Schleifen. Weil äh ja die Weihnachtssterne zählten ja auch mit dazu, ne? Also wer da was anderes gekommen ist eben und diejenige in dem Fall, diese. Dies richtig erraten hat, ist oder richtig getippt hat oder richtig gesagt hat und richtig gezählt hat, ist ein ist nicht eine, sondern ist die Steffi aus Potsdam. Und die gewinnt ein wunderbares Regenbogengespräche-Fanpaket. Ja nein. Ähm wir haben hier so ein paar kleine Merchandise-Geschichten haben wir ja schon. Ähm und wir steigern uns langsam und auch was die, Qualität der Gewinne angeht, äh Sponsoren sind gerne willkommen, an dieser Stelle kurz eingebaut. Nein, also äh. Ja genau richtig und es hat auf jeden Fall Spaß gemacht, muss man abschließend zu sagen und ähm aber jetzt konzentrieren wir uns erstmal wieder auf. Podcast an sich vorher, also danach Weihnachten, so rum, vor unserer ersten Sendung ist aber auch noch ein bisschen was passiert, weil äh einundzwanzig, zwanzig, einundzwanzig ein weiteres Corona-Jahr äh sehr anstrengend, auch für uns beide, in jeder Hinsicht, ähm nicht was die Regenbogengespräche angeht, da waren wir sehr engagiert, aber es gab natürlich viel zu tun und ähm war für uns alle, glaube ich, insgesamt kein einfaches Jahr. Ist verabschiedet worden und das neue Jahr 20022 begrüßt worden. Deswegen die Frage an dich Patrick, wie hast du Silvester verbracht? Reingerutscht wie man so schön sagt. Ja, also es ist aber wusste ja immer nicht für unsere Planung, wir planen ja Silvester eigentlich immer schon weit im Voraus, was machen wir, wo gehen wir hin? Dadurch, dass wir auf großen Freundeskreis haben, ähm können wir uns tatsächlich Gott sei Dank und glücklicherweise gar nicht retten vor irgendwelchen Angeboten und Anfragen, ähm wo wir hingehen können. Wir haben uns auch wieder traditionell in diesem Jahr dafür entschieden mit meiner Cousine in Dresden zu feiern in meinem Heimatbundesland ähm. Und ich glaube, du du kommst ist jetzt muss ich nochmal ganz doof fragen. Jetzt ist da hinten eine Heimat, äh deine Heimatstadt. Du bist ja geborener Berliner aber dort wo deine Eltern quasi wo deine Eltern herkommen, ist das noch Sachsen oder Brandenburg? Nein das ist natürlich Brandenburg ähm kommen da auch nicht her. Also insofern waren wir zu ganz. Wir sind es ist ja eine Unverschämtheit. Nein, Sie sind äh verstreut, Schlesien ähm äh ist ein Familienstrang. Es kommt tatsächlich ein Familienstrang aus Sachsen. Also um Weißwasser rum, obwohl das ja auch schon der letzte Zipfel, also Nieski von Schlesien ist. Alte Glasmacherei. Äh du kennst dich sicherlich aus in der Gegend. Hast du hinterher genau so genau Ähm deswegen, na klar, also ich kenne äh diesen Teil Verwandtschaft in Dresden, so es nicht. Also ja genau. Genau, wir waren tatsächlich dann auch in Dresden. Meine Cousine hat äh zwei Kinder und ähm die ein frisch geborenes quasi frisch gebackenes Geworfenes, wie auch immer man zeichnen möchte ähm aber ein wundervolles äh kleines junges Mädchen, ähm das uns den Abend da auch versüßt hat. Wir haben auch noch ähm ein paar Freunde eingeladen von meiner ähm Cousine und ihrem Freund, die wir auch schon jetzt über Jahre auch selber auch kennen uns regelmäßig auch sehen auf Veranstaltungen von von ihnen Ja, so haben wir Silvester verbracht und nächsten Tag dann, am Neujahr, haben wir ein. Krimi-Dinner quasi selbst veranstaltet mit meiner Cousine zusammen. Mhm. Und haben so das äh neue Jahr eingeleitet, das neue Spielejahr 2022. Ich glaube, das Spielwort Spielejahr wird auch In diesem Jahr so als kleine, als ähm ja als kleiner Hinweis vielleicht für ähm Staffel quasi der Regenbogengespräche. Also da spiele ja zweitausendzweiundzwanzig, um es noch mal zu sagen, ähm ja, so haben wir das Jahr eingeleitet und dann sind wir aber auch nach Hause gefahren, denn. Glücklicherweise hatte man ja, war ja Silvester am Freitag und man hatte noch das ganze Wochenende, was ja dann in Dresden verbracht hat und dann ging es auch schon wieder los. Und man hat sie an den Schreibtisch gesetzt und hat wieder für das Volk und Wohlergehen der Allgemeinheit äh der Bevölkerung äh unseres Landes gearbeitet. Wie war's denn bei dir? Ja, ich war auch bei, also nicht bei Cousine. Ähm aber bei Freunden eingeladen bisschen weiter außerhalb von Berlin, also nicht von außerhalb von Berlin ist vielleicht ihr Blödsinn, von der Innenstadt meine ich Berlin ist ja für mich das alte Berlin, weißt du also du bist ja auch Berlin und Köln und hast du mit See äh Nein, also weil in in Mitte, wo ich ja nun mal wohne, ist es ja wirklich normalerweise gut, da kann man dann eigentlich sagen, äh nicht Corona äh sei Dank. Das ist für dich niemals sagen, aber. Es ist wirklich dadurch die Luft wesentlich sauberer, weil äh im Prinzip nach 0 Uhr ist steht hier die Luft ja letztendlich von einem. Ganzen Raketen und Knallern und sonst was und auch alles ist sozusagen hier verdreckt. Und ähm aber an sich geht's äh wir haben ja sehr transparente Fenster, das ist irgendwie so nicht so die Geschichte, wo man äh. Ja irgendwie ist es ist es nicht unbedingt immer schön und wenn's und laut und so weiter ähm das war gar nicht so äh so schlecht, dass es war in Karlshorst äh Ich dachte, es ist total ruhig, aber man glaubt ja gar nicht, wie viel Raketen die Leute haben, obwohl seit zwei Jahren im Prinzip keine mehr verkauft werden. Also äh da dachte ich mir auch so, na ja, ähm. Aus Opas alten Keller noch äh wie so eine Kiste gefunden oder was? Äh mit irgendwelchen Stangen, nein, keine Ahnung, also aber es war schön, also mit einem schönen Essen und ähm natürlich auch den gemütlichen Teil. Äh wie gesagt, es gab drum und rum ein schönes Feuerwerk, schöne Raketen. Ich habe natürlich meine. Eure Bilder gesehen als war er fast ein kleiner ähm alter Herrenabend. Was war das für ein Hasen? War nur schlechtes Licht. Also Laserlampen, äh die äh ganz spannende Geschichte. Musste ich mir unbedingt holen. Also wirklich so wie weißt du wo sonst viel Geld dafür bezahlst, sondern diese einzelnen Laserstrahlen siehst äh oder auch äh mit Nebel dann irgendwelche Choreografien machen kannst. Ähm Ist schon abgefahren. Das ist habt ihr ähm habt ihr ähm dort an dem Abend Choreo Choreografien getanzt? Nein, also äh wir haben aber gesungen. Wir haben äh ich liebe das Leben gesungen von äh ja. Zara Leander würde ich fast sagen, Vicky Leanders ähm und griechischer Wein, äh wie griechischer Wein oder nicht? Griechischer Meinung. Von wem war das? Von Udo Jürgens natürlich. Yeah, korrekt. Nein, nein. Genau. Das war der nein, also es war schön und äh genau, also die äh die äh Taxifahrt dorthin war ein bisschen abenteuerlich, aber wer will schon Silvester mit einem Taxi fahren? Niemand aber. Ja und äh na ja, also wir haben nur drei Versuche gebraucht, aber irgendwann sind wir dann doch angekommen. Schön und dann hatte ich ja das Glück nichts gleich wieder arbeiten zu müssen sondern richtig noch an der Müritz zu verbringen, was wunderschön war, es war kalt, es ähm Knackig kalt, dann aber auch äh. Herrlichster Sonnenschein ähm unser Redaktion und äh Produktion äh Sebastian hat ja Geburtstag gehabt in der Woche. Genau an diesem Tag und nur an diesem Tag strahlt was strahlender Sonnenschein. Man hatte wirklich vorher zwei Wochen lang überhaupt keine Sonne gesehen. Ich äh war trotz Sonnenbrille wirklich so geblendet. Da irgendwie am und am Wasser lang gegangen bin. Also das war war schon schön mit einem Wellness äh äh draußen ähm mit also mit mit Außenpool meine ich mit Außen-Schwimmbecken. Wellness waren natürlich nicht so viele Leute da und deswegen war das auch sehr entspannt. Also in der Ferienwohnung ähm so dass das auch coronamäßig äh alles entspannt war, weil man sich sowieso selbst versorgt hat mit einer tollen Küche wichtig war mal, äh das zur Ruhe kommen, weil die Weihnachtszeit ist ja auch nicht unbedingt so unstressig, wenn man mal ehrlich ist. Viele Leute. Äh man muss viel erzählen oder viel zuhören. Dann muss man die Geschenke sich erklären lassen oder selbst erklären. Gefallen sie nicht, nein aber irgendwie die die Logistik, das das ist ja alles äh also noch nicht bei ihm angekommen und stehen woanders. Ja, ich habe auch schon mal im Zug was vergessen. Wirklich, oben äh und auf der Ablage. Das war ich hab's aber wiederbekommen da irgendwie. Es ist tatsächlich abgegeben worden. Es war ein Bild, glaube ich. Äh und das hatte ich nur kurz oben abgelegt und dann äh nee, ach Quatsch auf dem Bahnsteig am Hauptbahnhof. Zug Verspätung hatte das hingestellt und dann äh hatte ich's stehen lassen, der Zug fuhr los, Und das Übliche so und das haben sie aber gefunden beziehungsweise haben sie jemanden hingeschickt. Also fand ich dann auch toll. Aber. Aber wir haben beides wir haben beide die Zeit genutzt, du hast im Wasser drüber nachgedacht und hast äh die ganzen Kommentare und Nachrichten gelesen, die wir bekommen haben. Ich habe das zu Hause getan, schon dann während der Arbeitszeit und natürlich dann auch abends mal auf dem Sofa und ähm ich leite jetzt quasi auch mal ein bisschen über ähm du wolltest es gerade machen. Ich nehm's dir wieder weg, weil sonst kommst du nie zum Punkt. Ähm äh die Hörer haben uns nämlich Input gegeben und darüber haben wir natürlich auch diskutiert in unserer ähm Redaktionskonferenzsitzung quasi ähm und gebrainstormt und wie das Ganze so aussieht und wie wir uns entschieden haben ähm für die ganzen Inhalte und unser Konzept und wie das Jahr 2022 mit den Regenbummeln schweben Gesprächen der vierten Staffel mit uns so wird erfahrt ihr so nach und nach. Wir haben uns da ein bisschen was einfallen lassen. Es wird vier neue Formate geben. Ähm lasst euch da ein bisschen überraschen. Wir hatten vorher jetzt schon gesagt, wir wollen euch noch nicht so viel verraten, denn ihr solltet natürlich auch. Die jetzt weiter dran bleiben und wieder voll einsteigen bei unseren Folgen. Ein aktuelles Thema, was spannend ist. Ich habe gesagt, ich nehme mich ein bisschen zurück dir war's heute wichtig, dass wir nochmal darüber sprechen. Felix, schieß los. Ähm ja, also, noch ein Satz vielleicht zu den Formaten. Also weil wir sind ja dafür bekannt, dass wir uns immer kurz fassen. Unsere Sendungen gehen niemals über eine Stunde. Äh wir geben jedem Gast die Möglichkeit sich auch wirklich darzustellen und nicht etwa, dass wir die Frage länger formulieren als die Antwort bis der der höhere äh der Hörer, sage ich schon, der der Gast die Frage schon vergessen hat. Da wollen wir uns natürlich bessern und deswegen werden wir das etwas konkretisieren. Richtung Gast, aber auch wenn wir was Besonderes machen, äh damit äh wir sozusagen Formate im Format haben. A, damit ähm man weiß okay. Jetzt geht es um diese Geschichte, das wird ein bisschen bunter, das andere ist ein bisschen ernster oder es geht auch um ein wichtiges Thema oder es ist ein Gast zu Gast ähm und wir werden uns insgesamt kürzer fassen, indem wir, versuchen Mal gucken. Heute fangen wir damit an, nicht länger als 30 Minuten zu sein. Wenn ihr aufschreit und sagt, nein, jetzt schaffe ich meine Joggingrunde nicht mehr, weil dreißig Minuten, das ist äh nicht die Anforderung, ich brauche fünfundvierzig Minuten. Dann schreibt uns bitte aber äh auf Staffel fünf warten. Es ist ja auch für uns dann etwas kürzer und äh äh, und wir äh strengen uns dann wir müssen uns da mehr anstrengen und zwar kurz zu fassen. Genau das dazu, aber da hat äh was ja schon richtig gesagt ähm kommen wir in den nächsten. Beziehungsweise sagen wir euch dann, wenn es ein neues Format ist oder ihr hört das natürlich dann auch in der Anmoderation. Ja, das Thema, was du angesprochen hast, äh vielen Dank, äh dass wir's doch noch in die Sendung bringen konnten. Nein, also wir wollen auch in diesem Jahr natürlich nicht über Corona reden, deswegen reden wir. Noch einmal über die CDU. Aber es ist nun mal so, die Never-Edding-Story wird möglicherweise ähm. Freitag äh senden wir ja also morgen, nee am Freitag ist schon Beginn, ne. Also heute ist sozusagen dann schon Beginn des Parteitages Bundesparteitages der CDU. Äh Friedrich Merz ist von den Mitgliedern mit großer Mehrheit schon im Prinzip vorgeschlagen oder gewählt worden, das muss jetzt sozusagen noch ratifiziert werden oder beziehungsweise von den äh Delegierten auf dem Bundesparteitag bestätigt werden. Der Hybrid stattfindet. Ähm und, Das ist der Punkt, warum ich es anspreche, weil es für uns ein, finde ich, ein großer Erfolg ist und eine schöne Geschichte. Vielleicht kriegen wir ihn auch mal zu Gast in der in Kürze. Äh nämlich Mario Cjaya. Der LSU Berlin-Mitglied ist. Wird äh potenziell oder ist designierter neuer Generalsekretär der CDU und das ist natürlich eine tolle Geschichte äh auch für uns, für unsere Arbeit, ähm dass wir dort hoffentlich auch weiterhin, so wie das bisher auch in Berlin passiert oder in den Bezirken passiert, ähm im im Hellersdorf Marzahn. Dass ähm oder Wuhletal, wie es jetzt da auch drin genannt wird, dass wir dort einen wirklichen Kämpfer für unsere Belange oder für die Belange äh der queeren. Menschen und des queeren Lebens sozusagen haben. Ähm das finde ich schon toll, wenn das so. Umgesetzt wird oder wenn da keine Enttäuschung kommt, sondern wenn wir da gemeinsam Dinge umsetzen können. Und was Friedrich Merz angeht, na ja, der scheidet ja die Geister, da braucht man nicht lange drüber reden. Das ist nun mal so. Äh aber das, was bisher passiert, das wirklich versucht wird, endlich mal mit diesem. Kleinkarierten Gräbenkämpfen aufgehört wird, sondern äh dass eben alle mit einbezogen werden. Das sieht zumindest jetzt so aus. Das wird auch so umgesetzt, weil diese diese jetzt konservative Revolution, was da eigentlich so äh raufbeschworen hatten, das bringt dann auch nicht weiter und dann gibt's die nächste Spaltung oder die anderen äh die andere Seite in Anführungsstrichen, blockiert dann auch wieder ja auch schon Austritte äh aus der CDU, weil es März werden wird ähm. Sagen wir mal, wir werden erleben was passiert. Wir sind gespannt und ich muss die ein bisschen bremsen. Wir müssen auf die Zeit gucken, damit natürlich ähm äh die Jogger, die uns gerade hören, ähm bestelle einen ihr Ziel kommen, ähm weil sie jetzt schneller laufen und wissen, dass der Podcast bald zu Ende ist. Ähm wir haben noch ein wichtiges Thema, wo wir bei der CDU sind und vor allen Dingen ähm von von einem einem Star quasi, der der der CDU Parteispitze Frau Merkel Ähm auch wieder in der Presse, genau die Mutti ähm denn sie hat ein Angebot. Aus New York bekommen. Dachte aus Hollywood. Nein, genau, Neuork, wer wer sitzt dort? Nicht äh Vereinten Nationen. Haben angekegelt aber sie hat ja auch neuen Mitarbeiter, insofern äh hat das äh jetzt endlich mal seinen Zweck äh. Genau, das was ich schon wie du weißt äh schon lange äh gesagt habe, dass das ja eigentlich auch passen würde. Es hätte wahrscheinlich auch schon 225 16 gepasst äh vom Ansatz her in der Flüchtlingskrise. Das Ganze globaler zu sehen, also nicht nur dieses Thema, sondern generell ist ja meistens auch die Geschichte, dass man bei Kohl zuletzt auch so. Dabei ging's um Europa. Dass man irgendwann so ein bisschen entschwindet und ähm nicht mehr so in dem Regionalen verankert ist, obwohl man bei ihr, okay, von der Art her vielleicht nicht. Aber äh dann sollte man's auch machen. Ich find's ein bisschen spät. Ich weiß nicht, ob das ernst gemeint ist. Ähm. Weil man hätte sich auch schon fragen können, als war ja lang genug klar, dass sie äh dass sie sozusagen ähm austreten wird sozusagen oder nicht mehr antritt. Aber. Würdest du sagen? Also ich würde eigentlich sagen, sie macht es nicht. Weil die Zeit dazwischen zu groß ist oder jedenfalls nicht ich weiß nicht genau, wie das Angebot aussieht, aber dass sie jetzt irgendwie Fulltime-Job übernimmt oder so oder sind da mit zwei Vorträge im Jahr für 500.000 Euro gemeint. Ähm, Also da dadurch, dass es Herr Landwirt noch um den Vorsitzendenposten geht, ähm Glaube und ähm Ja genau und und und einem und einem wichtigen Posten, hohen Posten, glaube ich nicht, dass sie das machen wird, ähm weil ich ich glaube einfach, sie möchte jetzt wirklich ähm. Ruhe. Ihre Ruhe, ihr Leben noch ähm genießen, die wenigen Jahre, die sie dann am Ende des Tages ja doch noch hat mit 7undsechzig ähm dann wir wünschen ihr ich ich wünsche dir auf alle Fälle noch ein langes Leben, dass sie die letzten Jahre, die sie quasi gewidmet hat für unser Land, für uns ähm dass sie da bisschen jetzt noch nach hinten raus quasi. Für sich die Zeit noch nehmen kann die äh sorry aber diesen beschlagen sich gerade auch schon die Ereignisse. Es ist. Vorbei. Nein, also sie hat es abgelehnt. Ich habe ihr kurz nochmal mit ihr telefoniert. Nein äh gelesen vorhin also als das hier vor war, ich weiß jetzt gar nicht, ob du das auch schon gelesen hattest, aber da habe ich's auch schon gelesen, dass sie abgelehnt hat. Deswegen wusste ich das. Gut. Na ja wir wissen ja nicht in der Vergangenheit reden. Also insofern äh es ist ein eine äh na ja. Man hätte sich so was vorstellen können, aber ich finde äh vor zwei Jahren wäre das oder vor drei Jahren wäre das vielleicht gar keine so schlechte Geschichte gewesen, äh weil nichts gegen Herrn, aber irgendwie. Es gab schon andere UN-Vorsitzende, äh die bisschen mehr Strahlkraft hatten, gerade in Zeiten der Krise und in einer weltweiten Krise oder Pandemie eben, ist das auch wichtig, dass du da jemanden hast, der da so ein bisschen zusammenhält und na ja Sie möchten natürlich auch mit einer weißen Beste gehen und da bringt es jetzt nichts, sodass man jetzt plötzlich doch nochmal ein hohes Amt irgendwo übernimmt auf der Welt. Auf unserer Erde äh sozusagen wie Howard Carpendale der ist ja schon vor 20 Jahren zurückgetreten ich glaube dann das macht's dir richtig ähm wir beehren sie bestimmt nochmal wiedersehen aber in ähm ja nicht so hohen parteipolitischen Ämtern. Beim Skifahren dann. Beim Skifahren und Wandern, genau. So ist es. Wir sind am Ende mein Lieber. So kurze Sendung liegen wir ja gar nicht. Ja ja ja ja Aber es ist doch ganz schön, es ist ja unsere Auftaktssendung welcome twenty twenty two ähm zu unserer vierten Staffel der Regenbogengespräche. Wir freuen uns natürlich, dass ihr auch in diesem Jahr wieder mit dabei seid. Wir freuen uns auf die vielen Nachrichten, die wir von euch bekommen haben und was auch noch mal ganz wichtig ist, wir wollen natürlich Social Mediamäßig größer werden. Das bedeutet, likt uns natürlich auch ähm und folgt uns weiterhin auf Instagram. Vor allen Dingen auch, wenn ihr uns weiterempfiehlt, sagt denen auch bitte ähm abonniert uns auch mit auf Instagram, weil das gibt uns einfach noch mal ein bisschen mehr Reichweite und vor allen Dingen sehen wir ähm dass ihr da auch mit aktiv seid und vor allen Dingen können wir auf Instagram auch besser mit euch interagieren. So ist es. Apropos interagieren, ich habe eine Zielgruppe sozusagen vergessen von bei den Dankesworten äh äh zur äh zur Weihnachtsfolge. Unsere wunderbaren Sänger, unser Hörerchor. Ja geil, wir hatten ja ganz viele also es waren äh ein paar und dreißig, 40 waren etwas übertrieben. Eben äh Sängerinnen und Sänger äh aus verschiedensten äh Gegenden äh Deutschlands ähm, aus äh in unterschiedlichen Alters- oder aus äh ja mit unterschiedlichen Alter. Mein Gott, ich kann Hören. Und, Es war wunderschön, Schneeflöckchen, Weißröckchen war's diesmal. Wenn so Gott will, wie man so sagt, würden wir ja gerne dieses Jahr mal ähm zur Weihnachtsfolge einen wirklichen. Hörer-Chor haben, der nicht virtuell ist. Schauen wir mal, wie's weitergeht und wie sich das Jahr entwickelt. Aber das war auf jeden Fall eine schöne Geschichte. Vielen vielen Dank. Ähm und seid gern am Ende des Jahres wieder dabei. So, jetzt sagen wir erstmal gute Nacht Kevin. Sozusagen für den Moment beziehungsweise ähm ein schönes Wochenende. Denken, wo es erst wieder reinkommt. Man versteht das ja auch. Was euch denn erwartet in der nächsten Woche, weil es wird eines der neuen Formate nächste Woche auch schon geben. Genau, also bleibt dran, hört uns zu, empfiehlt uns weiter und dann freuen wir uns auf euch in der nächsten Woche. So ist es. Bis dahin. Macht's gut. Tschüss. Tschüss. Tschüss. Regenbogengespräche der Podcast mit Felix Kaiser und Patrick. Music.

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